Ein so seltsames Album ist mir lange nicht mehr untergekommen. Der Track „Blood Of The Rose“ lässt den Hörer die Stirn in Falten ziehen. Eine zuckersüße, liebliche, kitschige Melodie dringt an das Ohr des Hörers. So säuselt der Song eine Weile vor sich hin, bis er plötzlich etwa bei Halbzeit (es handelt sich um einen 10minüter) komplett die Stimmung wechselt und plötzlich mit zupackender Gitarre und Sprech-Gesang in einen floydige Bluesrock-Hymne umschlägt... sehr kurios!
(March 7, 2015) kadees
It's hard to believe it was 2017 when this was released - it feels like 1971 all over again. Well, certainly when the album opens. As things move along, the Magic Bus does some time travelling, bring on board some more eclectically modern sounds but all done tastefully. Lovely stuff. Peter Jones